Starkbierrunde 2014

Dabei waren 11 RVW’ler

Eigentlich war schlechtes Wetter vorausgesagt, aber laut Regenradar regnet es erst um 16:15 Uhr, super. Genau für diese Zeit hat unser Präsi einen Tisch reserviert.

Also schauma moi ob ma des hibringer.

Aufgeht’s zur unserer achten Ausgabe der kultigen-RVW-Starkbierrunde zum Kastanienbuckel.

Los geht’s wie immer Samstags um 14 Uhr. Für die Maßen sorgte Werner T. Dann ging es erst mal zum Högi vorbei am Specialized Testtag. Danach gemütlich durch den Wald mit einigen Umkürzungen direkt in den K-Garten. Sigi gab das tempo vor, so dass wir mit dem Gongschlag 16:15 Uhr vor dem K-Garten ankamen und es fing auch langsam zu regnen an. Besseres Timing gibt es nicht, Danke an Sigi. Auf dem Kastanienbuckel gab es natürlich den nötigen und leckeren Flüssigkeits- und Kohlehydratausgleich

Schee wars, guad und a morz gaudi no dazua.

Schauts eich einfach de Buidl o.

Servus, Dietmar

 

 

Starkbierrunde, 22.03.2014
Franz bleib do, du woaßt ja ned wia´s Wedda werd, Franz bleib do, du woaßt ja ned wias werd…
Pünktlich zum Samstag war mal wieder eine Regenfront über Wettstetten angekommen und es war lange nicht klar, ob die geplante „Starkbiertour“ stattfinden wird.
Entwarnung gab es vom Guide erst kurz vor Start und wer einen Internetanschluss hat, konnte das auch nachlesen. Als ich in den südlichen Outbacks von Ingolstadt losgefahren bin, waren da noch Sonnenschein und knapp 20°C auf dem Thermometer. Nördlich der Donau war die Sonne weg und wie ich an der Sparkasse in Wettstetten vorbeigefahren bin, war das Thermometer schon auf 14°C gefallen. „Sauber und ich hab die kurze Hose an…“
Vorm Raffel pfiff ein eisiger Wind und ich hab das kurze Trikot gegen die lange Jacke getauscht.
Jetzt im Nachhinein würde ich sagen, nur Sigi war zu warm angezogen. Er war auch der einzige, der geschwitzt hatte und Franz wollte im Kastaniengarten noch duschen und ein Zimmer buchen. Die Frage ist jetzt: „…wollte er sich mit einer heißen Dusche aufwärmen oder nur frischduschtdosteh?“
Tja was soll ich sagen, den ersten Prost haben die beiden versäumt.
Die „Runde“ an sich war wie der Guide angedroht hat gemütlich und wir sind gerollt. Zuerst zum Högnerhäusl, da hatte Specialized eine Veranstaltung mit Testbikes, und Franz durfte sogar ein Rad ausprobieren, dass man problemlos mit 0,5 Bar (nicht Promille) in den Reifen fahren konnte. Stand ihm gut das Bike. Dann weiter Richtung Stammhamm und dann kreuz und quer durch den Wald bis wir in Shellvillage waren. Weiter an Dunsdorf vorbei und irgendwie in Köschinger Forst, an der Raststätte vorbei und im Tal nach Hepberg. Nach dem Autobahntunnel spürten wir die ersten Regentropfen und ab da war es dann nicht leicht für Sigi, den scharrenden Hufen Einhalt zu gebieten.
Man kann jetzt eine Grundsatzdiskussion anstreben, ob es nun geregnet hat, als wir im KaGa angekommen sind oder nicht – zumindest waren wir oberflächlich befeuchtet, als wir das Karminzimmer betraten. Bis alle wieder weg waren, hatte es zwar zu regnen aufgehört doch wir waren schon ziemlich durchfeuchtet, als wir das Weite suchten. Den Regen kann man schon aussitzen 😉
Im Nachhinein möchte ich mich noch im Namen aller Beteiligten bei Werner T. für´s zu spät kommen und sich nicht lumpen lassen bedanken.

der Ex Schreiberling