O´kasn 2016… was schreibt man jetzt, wenn man aufgrund zweiwöchiger okasn-bedingter Inaktivität (Knöchelverletzung), vom Sportwart mehrmals dazu aufgefordert wird. Man schreibt einfach mal los, bevor auch noch eine Ermahnung vom Präsi kommt,
Mein letzter RVW Bericht lag nun schon ein paar Jahre zurück, also musste ich mich literarisch erstmal anhand der letzten O´kasn Berichte inspirieren… und durfte feststellen, es gibt da so ein paar Konstanten, die einfach unverrückbar sind…
Die da wären: 1. irgendwann wird das Radl getragen, 2. es kommen nie alle gleichzeitig auf der Hüttn an – wo 3. immer der Deiser Erwin wartet – und 4. gibts irgendwann später a Zigarrn.
Damit wäre die Hälfte des Berichtes eigentlich schon geschrieben.
Diesmal waren wir auf der Tegernseer Hütte und sind am 1 .Tag 30km, 1400hm mit diesem Tourenverlauf gefahren: Hirschtalsattel, mehrheitlich entschiedene frühzeitige Einkehr in Schwarzentennalm, Aufstieg aus dem Weißachtal zur Röhrlmosalm und schließlich nach dem Bike abstellen eine letzter Anstieg zu Fuß zur Tegernseer Hütte.
Am 2. Tag sind die Meisten eine sonnige Tour mit 38km und 850hm gefahren. Die Strecke verlief wie am Vortag fast rückwärts wobei es diesmal kontinuierliche Verluste gab, Röhrlmoosalm (da warens dann zwei weniger, weil sie sich nicht in den Trail trauten), Weißachtal (da war es dann nochmal einer weniger, weil er sich in den Trail traute), Schwarzenbachtal, (da war es dann nochmal einer weniger, weil ihm der Anstieg nach der Mittagspause zu sehr auf den Magen schlug) Aufstieg zur Aueralm mit Einkehr bei Sonnenschein.